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Eine Frage war im Oktober und November immer wieder hören: "Wofür braucht es eine so tiefe Grube?". Scheinbar immer weiter grub sich der Bagger, sicher von einem Fachmann gesteuert, in die Tiefe.

Peter Thein, der als Architekt des Erzbistums das Bauvorhaben betreut,  antwortet auf diese Frage:

"Für die technischen Einrichtungen, wie z.B. Heizung und Lüftung, werden in Teilbereichen Kellerräume benötigt. Durch die Hanglage sind die Kellerräume von der Rommersdorfer Straße aus betrachtet im 2. Untergeschoss. Betrachtet man sich die Räume von dem späteren Erdgeschossniveau auf Schulhofebene, dann erkennt man, dass es sich tatsächlich nur um ein Untergeschoss handelt. Die Tiefe des Loches resultiert also aus der Hanglage des Grundstückes. Zusätzliche Bodenvertiefungen ergeben sich aus Bodenkanälen unter der Erdgeschossbodenplatte, der Aufzugsunterfahrt im Haupttreppenhaus und aus den Gründungsmaßnahmen für die eigentliche Erdgeschossbodenplatte."

 

Bild: Die Damen und Herren präsentieren ihre verschriftlichten Ideen. Von links nach rechts: Frau Weyand (Pressereferentin des Erzbistums), Herr von Lonski (Hauptabteilung Finanzen), Herr Thein (Architekt), Herr Pitsch (Schulrat des Erzbistums), Herr Rost (Schulleiter), Herr Neuhoff (Bürgermeister der Stadt Bad Honnef), Frau Runkel (stellvertretende Schulleiterin) und Herr Pinto (Leiter Städtebau)

 

Es wird allmählich konkret. Die ersten noch nicht sonderlich auffallenden Bauarbeiten haben bereits begonnen.

In der Pfingstwoche wird es dann gemäß Herrn Thein, unserem Architekten, mit der Eröffnung der Mensa greifbarer für alle am Schulleben Beteiligten.

Der Schulrat Herr Pitsch und unser Schulleiter Herr Rost zeigten sich sowohl mit der bisherigen Entwicklung, der Einhaltung der zeitlichen Fristen und finanziellen Rahmenbedingungen als auch der allgemein geschaffenen Transparenz sehr zufrieden und betonten, dass das Wohl der Schülerinnen und Schüler während des Umbaus im Mittelpunkt stehe.

Auf unserer Internetseite kann der Prozess dieser aufregenden Neuerung durch eine – nennen wir es – Bildergeschichte verfolgt werden.